Apartment - Chris McKenna

Chris steckte den Schlüssel ins Schloß und ließ dann seine Iris scannen. Die Tür sprang auf.
"Da sind wir." Er machte eine Einladende Handbewegung und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen, als Ginevra eingetreten war.
"Wollen sie etwas trinken? Wir mussten ja von unserem ursprünglichen Plan nun abweichen."
Sein Apartment war blitzblank und super ordentlich. Was die meißten nicht wussten, war, dass McKenna das alles selbst tat. haushälterinnen waren ihm zu lästig und zu diebisch. Außerdem würden sie nie reinkommen, wenn er nicht da war, weil sie logischerweise nciht seine Iris haben.
Er wieß sie an sich hinzusetzen. "Bitte nehmen sie doch Platz." Noch immer war er förmlich, doch das sollte sich bald ändern...

Ginevra nahm wie gehießen PLatz.
"Dankeschön, sehr gerne würde ich etwas trinken.", sagte sie und schlug die Beine übereinander.
Sie nahm aus dem Handtäschchen ihren Spiegel und richtete ihre Haare, sowie den Rest."
"Sie haben es sehr schön hier, wirklich wunderbar.", sie strich denn Rock ein wenig zurecht und man sah ihre Glatrasierten Beine die und die Strümpfe die nahe übern Knie schon mit einer Spitzenborte anfingen (strapse).

Chris erschrak. Wo hatte er nur seine Gedanken.
"Oh. Verzeihen sie." er deutete mit einer Hand in Richtung Flur.
"Das Bad ist dahinten. Die letzte Tür rechts." Er sah sie von unten an und seine Augen wirkte verführerisch.
Aber auch Ginevra hatte große Wirkung auf ihn.
"Lassen sie sich ruhig Zeit."
Chris wusste nciht so recht, was es war, aber irgendwas hatte diese Person, dass ihn fesselte. Er wolte diese Frau länger 'besitzen' dachte er sich...

Sie ging an ihm vorbei, und ein verführerischer Duft ging von ihr aus.
Sie ging nahe an ihm vorbei und schenkte ihm einen verführerischen Blick.
Im Bad jedoch wurde sie erstmal wieder normal.
"Gott...", fluchte sie leise.
Dann leerte sie ihre Haandtasche, sie hatte alles was sie brauchte.
Als erstes kämmte sie ihr Haar, wusch ihr Gesicht und zog ihren Lippenstift wie ihren Liedstrich nach.
Dann legte sie noch etwas frisches Parfüm auf und legte ihre Haare.
Zum Schluss zucjelte sie den Ausschnitt so zurecht, dass er noch verführerischer wirkte.
Dann packte sie alles ein, wischte alles wieder sauber und ging nach draussen.
"Tada.", sagte sie leise und schaute Chris lieblich an.

Der hatte es sich auf dem Sofa schon bequem gemacht.
Als er sie sah verspürte er mehr als nur Verlangen.
"Du bist wunderschön.", sagte er immernoch leicht hin. "Ein Glas Wein?"
Eigentlich hatte sie keine Wahl mehr, denn er hatte es schon eingeschenkt.
Er war noch immer nicht zu voreilig und wartete auf ihren ersten Schritt.
Sie war verführerisch, ja. Aber Chris war es in der Regel auch. Das wusste er.
Genauso wie sie wusste, dass sie es war. Das machte das Spiel interessanter.
Natürlich hatte er es auf eine nacht mit ihr abgesehen, aber er würde nie anfangen.

Ginevra war sich im laufe der letzten 50 Jahre weniger Schade für sowas geworden.
Sie nahm schwungvoll, aber vorsichtig das Glas und setzte sich neben ihm.
Sie schaute ihn über den Rand aufmerksam an und trank einen Schluck, welcher leicht ihre Lippen benetzte.
"Sie haben wohl in allem einen guten Geschmack.", sagte sie und kam etwas näher.
"Sie habem da etwas.", sagte sie und nahm vorsichtig ein kleines Stück Gras aus seinem Haar, sehr vorteilhaft für sie, denn dabei konnte sie ihm einen sagenumwogenden Blick in ihr Dekoltee schenken.

Der Ausblick haute Chris fast um. Sein herz fing an schneller zu schlagen.
Hatte er doch schon so viele Brüdste gesehen, war es heute wie ein Traum.
Er wendete den blick ab und sah ihr in die Augen. Ein schwerer Fehler...
Er legte seine Hand auf die, die an seinen haaren war. Er wusste, dass es maßlos über die Stränge schlug, aber das war ihm in diesem Moment egal.
Ohne zu wissen was er tat, nahm er seine andere hand und strich ihr über die Wange.
"Du bist ein Engel..." sagte er leise und zärtlich. Wie konnte eine Person aus Eis so zärtlich sein. Es schien, als würde Ginevra jemanden anderes vor sich haben...

Ginevra hatte dennoch bedenken, es konnte genauso gut eine Masche sein.
"Ihr macht mich ganz verlegen, Sir.", sagte sie und schaute ihm tief in die Augen.
Dann ging sie nahe an sein Gesicht, ihre Lippen berührten sich beinahe, nur ein kleiner Spalt.
Dann hauchte sie. "Wie kann ich mich denn am besten bei euch bedanken?"

"Macht was ihr wollt...", hauchte er verführerisch und leidenschaftlich.
Dann strich er ihr durchs Haar. Seine berührungen waren viel zu sanft für seinen Ruf.
ER wurde von IHR verführt. Das wusste er nun, aber er hatte die Gefahr davor gekannt...
Er ließ sich hinab gleicten. "Ich würde für dich sterben..."

Sie sah wie er nun auf dem Sofa lag und langsam schlängelte sich ihr eleganter Körper über ihn, dann küsste sie seinen Hals, jedoch ohne Absicht ihm Blut zu entziehen.
~So einfach mach ich dir das nicht~, dachte sie sich bei seinem letzten Satz.
Sie biss sanft mit ihren menschlcihen Zähnen in den Hals und sah ihn dann an.
"Das ist gar nicht nötig.", sagte sie lächelnd und küsste ihn.

Er erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Sein Herz hämmerte und sein blut rauschte durch seine Adern.
Chris richtete sich auf und nahm sie in seine Arme, wo sie einen Moment verweilte.
Dann löster er sie von sich und nahm sie auf die Arme, wie man es bei einer Braurt machte.
Er trug sie behutsam zu seinem Himmelbett und legte sie hin.
Langsam kam er näher. Wie ein Raubtier fast beobachtete er sie, wärend er sie sanft liebkoste.
Seine Hände glitten über ihren Körper und beherrschten ihr Handwerk.
Er schob ihr kurzes Kleid ein wenig nach oben und strich ihr über die Oberschenkel bis zur Hüfte.
Dann ließ er wieder von ihr ab, streifte kurz darauf jedoch über ihren Bauch bis zum Halz hinauf.
Seine Liebkosungen endeten immer wieder in einem zärtlichen, liebevollen Kuss auf ihre Lippen.

Ginevra stöhnte leicht auf, nicht weil es ihr gefiehl, sondern weil Sie wusste das es Ihm gefallen würde, sie musste allerdings gestehen das sie wusste was er tat.
"Oh Dareling.", seufzte sie leise und zog ihn an seiner Kravatte zu sich um ihn wieder zu Küssen, während die andere Hand geschickt seine Hemdknöpfe öffnete.
"Du bist so wundervoll.", sagte sie und schaute ihn abermals in die Augen, dabei lies sie ihren Vampirischen Charme nicht aus, sie wusste er würde ihr nun aus den Händen fressen, doch er hatte sehr viel Willenskraft, Ginevra erwischte sich selbst dabei wie sie ihn bewunderte, diesen kalten arroganten Mistkerl.
"Nimm mich....", seufzte sie ihm leise in das Ohr.
"Bitte...."

Eine solch Einladung konnte er sich nciht zweimal sagen lassen.
Jedoch nicht gleich. Er zog ihr kleid sanft hinab, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm lag.
Seine Lippen erforschten nun jeden Millimeter ihres Körpers.
Und seine Hände drangen an Stellen, die eine Frau normalerweise um den Verstand brachten.
Er wollte jeden Moment mit ihr auskosten. Seine Zung lieferte sich reizvolle Wettkämpfe mit seinen Händen. Dann zog er sein Hemd und seine Hose aus.

Gwen strich sanft seinen wunderschön geformten Körper mit ihren langen Fingernägeln nach.
Sie seufzte und stöhnte wenn er sie verwöhnte und betrachtete ihn immer wieder.
Dann warf sie ihn Ruckartig auf den Rücken um nun auch ihn zu verwöhnen, so zu verwöhnen wie es die meisten Frauen nicht taten, aber sie wusste es gefiehl jedem Mann.
Dann schaute sie ihn herausfordernt an, sie spielte ein kleines Machtkämpfchen mit ihm, sie lag oben und schaute ihn an, wobei ihre Finger weiterhin jeden Zentimeter seines Körpers erforschten und einprägten.

Er lächelte zufrieden und neugierig. Sein Blick war wach.
Er war durchaus in der Lage, um zu verstehen, was sie wollte.
Chris wollte auf keinen Fall verlieren. Er intensivierte seine Berührungen und umfasste ihre wohlgeformten Brüste. Sein Mund erlaubte sich leidenschaftliche Spiele mit ihrem Körper. Dann zog er sie enger an sich und sie könnte mühelos seine Lust spüren.
Und demnach zu schlussfolgern war sie groß.

(lol xD)

Ginevra sah ihn an und biss sich leicht auf die Lippen.
Dann passierte etwas unerwartetes es gefiehl ihr, es gefiehl ihr wie er ihren Körper und ihre Seele verwöhnte.
Sie sah ihn an und ihr Blick wurde leicht und leidenschaftlich, sie drehte sich wieder mit ihm und nun lkag er über ihr, sie schenkte sich ihn und schaute ihn verführerisch an.
"Wie alnge willst du mich noch Zappeln lassen?", fragte sie leise.

Seine Arme stützten auf ihren Handgelenken, welche er langsam immer weiter über ihren Kopf drückte er kniete zwischen ihren Schenkeln und öffnete sie immer weiter. Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest. Sein Körper bebte vor Verlangen, doch er wollte, dass auch sie ihren Spaß hatte, weswegen sich seine Lippen noch einmal hinab bewegten und er sie an besondern stellen nicht nur küsste. Seine Hände führten dabei noch immer die geübten Bewegungen an ihrer Brust aus.
„So lange wie möglich“, dachte er, während er sie auf eine Art liebkoste, die sie beben ließ.

Ginvera gefiehl es so gut, dass sie angst hatte die Kontrolle über ihr Vampirisches Äußeres zu verliehren, doch sie hatte sich unter Kontrolle.
"Oh, bitte, bitte, erlös mich, oh mein Gott.", sagte sie und striff durch seine Haare.
Ihr verlangen schien kaum mehr zu zügeln können und sie flehte förmlich danach.
Ihr körper wurde wie von selbst warm.

Chris spürte wie sie sich unter seinen Berührungen wandte und nach mehr verlangte. Und er gab es ihr…
…
Erschöpft und vollends zufrieden rollte er sich von ihr und zog sich Shorts über. Er sah sieh an und streichelte ihr über ihren Körper. Er stand kurz auf und brachte ihr ihren Wein.
„Ich hoffe… du bist zufrieden?“, sagte er leise und freundlich. Es klang fast lieblich.
Seine Augen ruhten auf den wohlgeformten Rundungen ihres Körpers, während sie ihren Kopf von ihm abgewandt hatte.

Ginvera kam zu ihm und kuschelte sich an seine wohlgeformte Brust.
"Mehr als das.", sagte sie ehrlich und trank einen Schluck vom Wein,
Sie hatte lange nicht mehr sowas wie jetzt gefühlt, und es wunderte sie, es war so seltsam.
Dann strich sie sanft über seine Brust.
"Ich hoffe es hat dir auch gefallen.", sagte sie und dachte gar nicht mehr daran, wie ekelig er eigentlich war.

Er lächelte über die Tatsache, dass sie ihn bestätigte und antwortete auf ihre Frage: „Sonst hätte ich nicht aufgehört…“
Er streichelte ihren Kopf und dachte nach. Tatsächlich wusste er wie man eine Frau dazu brachte, ihn zu lieben… zumindest für den Moment. Aber die ehrliche Zuneigung ohne Trieb verbarg er. Aus Angst zu verletzlich zu sein. Natürlich schlief er mit Frauen und ‚behielt’ einige auch länger, doch die Liebe hatte keine Chance.
Sein Herz war aus Eis und nur sein Verlangen hielt ihn am Leben. Er war nicht glücklich. Auch wenn er es sich einredete…
Schließlich sprach er wieder mit Ginevra: „Willst du heute hier bleiben?“

Ginevra wurde rot.
Und sie merkte es, und es ärgerte sie.
"Wenn ich darf gerne.", sagte leicht und Ihre Stimme versagte.
Dann wand sie sich zu ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

Ihr Kuss brachte ihn dazu, etwas zu fühlen, was er noch nie gespürt hatte. Erschrocken über den Umstand, dass das so war löste er sich sanft von ihr.
„Willst du etwa noch mal?“, er lachte leise und zufrieden.
Er konnte an ihr keinen einzigen Makel erkennen. Sie war perfekt. Und sehr geeignet, um sich in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Ja. Er wollte sie behalten… fürs erste. Er wusste jedoch, dass sie ihm irgendwann langweilig werden würde. Was für ein Jammer es doch war. Er erhob sich und sein muskulöser und doch schlanker Körper spiegelte sich in der Scheibe. Er schenkte sich einen Whiskey ein.
„Auch einen Kinclaith-Whiskey?“ Er sagte absichtlich den Namen dieses besonderen Whiskeys, von dem eine Flasche rund 900 $ kostete. Ein winziger Betrag, für einen der Reichsten Männer Manhattans.

"Gern, es ist lange her, dass ich das letzte Mal einen trunk.", sie sah ihn an und folgte ihm.
Ihr Körper war bis ins kleinste Detail durchtrainiert, sah jedoch weiblich aus.
Sie lehnte sich mit ihrem an seinen Körper, als er die zwei Gläser eingoss.
"Aber ohne Eis, das ist eine lästige Erfindung der Amerikaner.", sagte sie und grinste.
Sie trank Whiskey pur.
Dann strich sie über seine Brust, sie wusste wie sie nicht langweilig wurde, indem sie nicht immer das gleiche machte, und sie hatte viele Fantasien.

Der Whiskey schwappte ins Glas und Chris genoss die Berührungen seiner neuen Gespielin. Ihr nackter Körper schmiegte sich an seien und er hielt kurz inne, um den zweiten nicht daneben zu gießen.
„Du bist ganz schön… stürmisch.“, gab er zu und drehte sich zu ihr. Er gab ihr ein Glas in die Hand. Seins war mit Eiswürfeln gefüllt. „Auf die Amerikaner.“ Sagte er süffisant und legte seine Hand an ihre Hüfte. Er zog sie en stück auf sie zu und küsste sie zärtlich.
„Du bist etwas Besonderes. So schnell, wirst du nicht wieder gehen müssen.“, sagte er und seine Stimme wehte geisterhaft durch den Raum.