Herrenhaus - Chris McKenna

Chris vergaß alle Höflichkeit und küsste sie innig. Er nahm ihren schlanken Körper auf seine Arme und trug sie in sein Badezimmer. Während er das tat, ließ er ihren Lippen akum Ruhe.
Das bedazimmer war warm und etwas neblig, da seine Angestellten bereits das Wasser eingelassen hatten.
"Du bist so wunderschön. Ich lasse dich so schnell nicht mehr gehen.", seuselte er in ihr Ohr und setzte sie auf den Rand der riesigen Badewanne, die einem kleinen Pool gleich kam.
"Ich könnte dir alles geben.", sagte nun wieder mit etwas festerer Stimme. "Alles was du willst."

Ginevra goss die Badeessenz ein und es roch wunderbar nach Wildrosen roch.
Dann kam sie auf ihn zu und biss ihm zärtlich in den Hals.
Noch würde sie nicht richtig zubeißen sie knabberte nur aber sie wusste es würde ihn mehr erregen als sonst soetwas erregen könnte, der Kuss eines Vampirs war unbeschreiblich.
Sie glitt über seinen nackten Oberkörper und küsste ihn sinnlich.
"Das will ich doch hoffen, ich möchte so einen wundervollen Mann wie dich nicht verlassen, keiner könnte mir soetwas geben wie du mir gibst."
Sie küsste ihn wieder.
"Das ist sehr großzügig aber zuerst will ich nur ein Bad mit dem wundervollsten Mann der Welt und dann werd ich dich einmal vernünftig massiernen."

Chris genoss ihre Berührungen und das konnte man sehen. Seine Muskeln waren entspannt und zuckten nur ab und zu leicht.
Das Gefühl, dass er empfand, war wunderbar und er wollte diesen moment für immer festhalten. Nicht nur der Duft des Wassers, sondern auch der von Ginevra, zog ihn in seinen Bann. Diese Geborgenheit, war für ihn eine neue Erfahrung und dann wurden seine Sinne vernebelt, er konnte nicht mehr klar denken. Er war wie in Trance.

Ginevra stieg mit ihm in die Badewanne und fing an Ihn zu waschen.
"Chris ich finde dich wudnerschön", sagte sie und wusch einen seiner muskolösen Arme.
"Du bist wunderbar und einfach perfekt."
Sie küsste ihn und ihre weiblcihen Brüste berührten dabei seinen Oberkörper.
Dann überfiehl sie der unendliche Durst.
Sie biss langsam in den Hals und trank ein paar Schlucke, lies es dann wieder verheilen und küsste ihn.
ER musste wie benebelt sein und seine Sinne würden rauschen.
Er würde wahrscheinlich mehr Erregt sein, als bei jedem Sex den er vorher hatte,

Er lehnte sich zurück und ließ sie alles mit ihm machen, was sie wollte. Seine Augen waren geschlossen. „Du auch, meine Liebste…“, hauchte er.
Er ließ es einfach geschehen und dann durchströmte ihn etwas, was ihn fast um den Verstand brachte. Er fühlte etwas, was er nicht beschreiben konnte und gab ein Geräusch von sich, was von unendlichem Wohlgefallen kündete.
Er konnte sich kaum noch zügeln. Er öffnete die Augen und stürzte sich fast auf sie. „Ginevra… Verzeih…“ Er hatte keine Wahl, er ertrug es einfach nicht, weshalb er das tat, was er nur allzu perfekt konnte. Es wäre unmöglich gewesen ihr zu widerstehen…
In jenen Momenten dachte er an nichts, doch er wollte dieses Gefühl nicht alleine haben und wendete an, was er im Umgang mit Frauen gelernt hatte. Er ließ seine Hände über ihren Körper und ihre wohl geformten Brüste gleiten. Geschickt übten seine Hände das aus, was jede Frau schwach werden ließ.
„Das… ist unglaublich.“, sagte er leise. Er wusste nicht einmal, wie das so plötzlich gekommen war. Nun spürte auch er ihre Berührungen auf seinem Körper und ihre Küsse. Sein Blut rauschte durch seine Adern, dass man es fast hören konnte und er stöhnte. Er war es tatsächlich auch nicht gewohnt, dass ihn jemand so berauschte. Das Herz hämmerte in seiner Brust und ließ ihn so schnell atmen, dass man fürchten musste, dass er kollabiert.

Ginevra strich sanft über seinen Kopf.
"Ja mein liebster, ich weiß.", sagte sie beruhigend um ihn wieder auf ein kleineres Level zu bekommen.
Sie schloss ihn in die Arme spührte das Wasser zwischen Ihnen und strich sanft über seinen Rücken.
Wobei sie Ihren Kopf auf seine Schulter legte, sie schaute ihn von der Seite her an.
"Gefällt es dir?", fragte sie, doch die Antwort schien sie schon zu wissen.
Sanft wusch sie seinen Körper und küsste ihn immer wieder abwechselnt.
Ihre Hände wanderten langsam nach unten in sein Gemächt um ihn dort zu verführen.

Chris konnte nicht mehr klar denken. Seine sonstige Vorsicht, schien völlig verschwunden zu sein. Ginevra hätte ein Messer ziehen können und er hätte es nicht gemerkt. Seine Sinne waren von ihren Berührungen und Küssen völlig außer Kraft gesetzt. Das war das erste Mal vertieft, dass al, dass es ihm so erging und er wollte jenen Moment für immer fest halten.
Er war so in diesem Freudentaumel vertieft, dass er nicht mal auf Ginevras Frage antworten konnte. Irgendwann trat er jedoch wieder in die ‚normale Welt’ über und sah ihr tief in die Augen.
„Ginevra, du bist unglaublich…“, hauchte er, stöhnte leicht auf und schloss die Augen für einen Moment. Dann sah er sie wieder an. „Du bist Balsam, für meinen Körper und meine Seele.“

Ginevra kicherte.
"Das sagst du doch nur so.",
dann wusch sie langsam seine Haare und schaute ihm dabei tief in die Augen.
"Ich finde es schön, dass wir uns begegnet sind das hätten wir schon viel früher.", als sie fertig war nahm sie ihn sanft in die Arme um ihn wieder zu küssen.

Chris zerfloss förmlich in ihren Armen, als sich sein Körper an ihren schmiegte.
"Du verstehst nicht...", sagte er mit sanfter, warmer Stimme.Chris zerfloss förmlich in ihren Armen, als sich sein Körper an ihren schmiegte.
Er war bei klarem Verstand und konnte nicht fassen, wie sie ihn verführt und manipuliert hatte, doch es gefiel ihm.
"Du verstehst nicht...", sagte er mit sanfter, warmer Stimme und sah sie an. Sein Blick gab einen Teil seiner Seele preis und zeigte fast nur Schmerz.
„Ginevra ich liebe dich.“

Ginevra strich über seine Wange.
"Na das ist doch schön, ich fühle mich auch zu dir hingezogen.", sagte sie einfühlsam.
Sie wusste nicht wieso, aber ihr bedeuteten diese Worte sehr viel.
Wie lange schon hatte sie nicht mehr geliebt.
Innerlich zerbrach sie gerade, doch nach außen hin war sie stark.
Sie durfte nicht vergessen, was sie wirklich vorhatte.
Sie schaute ihm tief in die Augen und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Küss mich.", hauchte sie leise.

Er hätte sowieso keine Wahl gehabt.
Chris küsste sie innig und genoss es ihre weichen Lippen zu berühren.
Seine ganze Leidenschaft floss in diesen Kuss.
Er hatte die Augen geschlossen und lies sich treiben.
Was hatte sie mit ihm gemacht, er war ihr willenlos ausgeliefert. Er hatte keine Chance zu entkommen. Das wollte er ja auch nicht, aber wenn, wäre es nicht gegangen.
„Ich werde dich küssen, wann immer du willst.“, sagte er, als er das wilde Spiel mit ihren Lippen für einen kurzen Moment unterbrach.

Ginevra erwiederte seine Küsse innig.
Dann half sie ihm aus der Wanne tupfte seinen Körper ab, wickelte den Ihren in ein Handtuch unf führte ihn zu seinem Bett.
"Leg dich auf den Bauch.", sagte sie lieb.
Dann nahm sie die Massageflasche tat sich etwas in die Hände und massierte sanft die aufgewärmten Muskeln, so konnte sie die verspannungen schneller lösen.

Chris wurde in seinem ganzen leben noch nie so verwöhnt. Zumindest nicht auf diese Weise.
In seinen Augen war sie ein Engel, der eigens für ihn entsant wurde. Doch langsam, kehrte die Normalität zurück. Seine Augen waren wieder kalt. Nur sein Körper glühte immer noch.
"Würde diese Nacht doch ewig dauern.", sagte er mehr zu sich selbst und schloss die Augen.Er war kurz davor einzuschlafen, als Ginevra plötzlich aufhörte.

Sie drehte ihn um.
"Sie kann ewirg dauern.", flüsterte sie und küsste seinen Körper.
Dann sah sie ihn an und ihre Augen waren einen Hauch dunkeler als sonst.
Nocheinmal biss sie zu, diemal trank sie nur einen Schluck lies es heilen und küsste ihn sinnlich.
"Nimm mich.", hauchte sie in sein Ohr, und sie wusste er konnte nicht wiederstehen.

Er gehorchte sofort und konnte nicht leugnen, dass es ihm egal war, ob es ihr gefiel. Er war so versessen darauf, dem Höhepunkt entgegen zu gehen, dass er alles um sich herum vergaß…
Er sah sie während dessen an, legte sich aber irgendwann direkt auf sie, sodass sein Kopf neben ihrem war.
Sein Herz hämmerte in seiner Brust und presste das Blut durch seine Adern, dass man es sehen konnte.

Ginevra lag da und genoss es.
Sie hatte das Gefühl vom Höhepunkt seit langem in der letzten Nacht gehabt.
Dies reichte erstmals, er sollte spühren was nötig war um ihr aus der Hand zu fressen.
Sie winkelte die Beine etwas an und stöhnte für ihn, auch wenn sie nicht erregt war.
Langsam strich sie über seinen Rücken und kratzte leicht mit ihren Fingernägeln darüber.
"Verlass mich nicht, Chris.", hauchte sie in sein Ohr.

„Niemals. Ich werde ewig bei dir sein.“, sagte er.
Es neigte sich dem Ende und Chris war völlig fertig. So viele und wahnsinnige Gefühle, hatte er noch nie gespürt.
Seine einzigen Gedanken kreisten sich um Ginevra und ihrer bezaubernden Art.

Ginevra wartete ab bis er fertig war dann deckte sie ihn zu.
"Ich bin nochmal kurz an der frischen Luft Liebling.", mit diesen Worten schlang sie sich den Morgenmantel um und ging hinaus.
Draussen erwarftete sie auch schon in einem anderen Flügel ein Opfer, ein Mann der alleine eine Vase putzte, sie trank von ihm bis sie satt war.
Dann schlüpfte sie zurück in das Schlafzimmer in welchem Chris schon eingeschlafen awr.
Sie legte sich nackt neben ihn und ksuchelte sich an ihn, dann schlief auch sie völlig übermüdet ein.

Chris schlief wie immer unruhig. Jede Nacht hatte er Träume, die ihn quälten. Träume, die seiner Kindheit entspringen.

Roland schlug ihn mit harter Hand, als er die Tür zum Esszimmer seiner Eltern geöffnet hatte.
„Glaubst du, dass ich dir so die Firma vererbe?“, schrie er mit rauer, harter Stimme. Chris war gerade mal 11 Jahre alt gewesen, als ihm sein Vater schon damit drohte. Und das nur, weil er sich mit Kindern abgab, die nicht seines Standes entsprachen. Sein Vater schlug ihn abermals, so dass er zu Boden nach hinten fiel und mit dem Kopf gegen den Kamin stieß.

Chris schreckte hoch und fasste sich unbewusst an seinen Hinterkopf, wo er noch immer eine Narbe hatte, die jedoch längst von seinem dichten Haar verdeckt wurde.
Er sah zu Ginevra und konnte nicht sehen, ob sie tatsächlich noch schlief. Er stand trotzdem auf und stellte sich mit nichts weiter an, als seiner Haut ans Fenster und sah nachdenklich hinaus.

Ginevra richtete sich leise auf und sah ihm Mitleidig nach.
Dann stand sie wie auf Samtpfoten auf und folgte ihm zum Fenster wo sie ihn sanft von hinten in die Arme schloss.
"Du hattest wieder einen Alptraum, oder?", fragte sie vorsichtig und mit zärtlicher, fürsorglocher Stimme.
Dabei kraulre sue sanft seinen Nacken

Zunächst sagte Chris nichts und schaute stumm vor sich hin. Doch dann wendete er sich Ginevra etwas zu und lächelte. Es sah jedoch so aus, als ob er die schmerzhaften Erinnerungen durch dieses verdrängen wollte. „Es ist schon gut. Nicht so schlimm.“
Er machte sich viel zu oft über seine Vergangenheit Gedanken. Wenn er alleine war und Ruhe hatte. Er war es leid, doch er konnte nicht anders.
„Heute Abend ist die Wohltätigkeitsveranstaltung. Es gibt noch viel zu tun.“, sagte er gedämpft. „Ich kann sowieso nicht mehr schlafen, also…“ Er schloss sie in die Arme. Was machen wir bis zum Frühstück?“ Er hatte wieder seinen arroganten Blick aufgesetzt und grinste sie süffisant an.

Ginevra seufzte, und dies merkbar.
Dann sah sie das er in seine alte Rolle zurückfiehl.
"Duschen?", fragte sie ihn.
Sie selbst war eigentlich noch viel zu müde.
Dann sah sie ihn an.
"Aber zuerst, küss mich.", hauchte Sie in sein Gesicht.

Chris wirke zunächst etwas enttäuscht, aber das legte sich schnell, als er sich vorstellte, wie ihre nackte haut von Wasser berieselt aus sehen, und wie sie sich an ihn schmiegen würde.
„Nun gut.“, sagte er und lies sie für einen Moment los. Dann umarmte er sie erneut um sie feurig und leidenschaftlich zu küssen. Er kam sich immer wieder vor, als wäre er im siebten Himmel. Ginevra gab ihm alles was er brauchte. Befriedigung, Zuneigung und Halt. Dinge, die er sich in seinem Leben nie zu träumen gewagt hätte.
Plötzlich fing es an irgendwo im Raum zu klingeln. Die Stille zerbrach und Chris fing an in sich hinein zu fluchen. „Verdammte… Wenn das jetzt kein Notfall ist…“, sagte er dann etwas lauter.
„Was?!“, brüllte er in sein Handy. Doch sofort verflog der Ärger und sein Gesicht nahm einen Ausdruck an, den man nicht deuten konnte. „Verstehe…“, sagte er leise. Dann nickte er ab und zu, was seinem Gesprächspartner wenig brachte. Nach einem endlosen Redeschwall von der anderen Seite sagte Chris: „Ich kümmere mich darum.“ Wieder die andere Seite. „Ja. Ich dich auch. Bis bald.“ Chris legte auf und seufzte. Nach einem kurzen Moment sah er wieder zu Ginevra und lächelte.
„Also? Ab in die Dusche!“

Sie zog eine Augenbraue hoch.
Dann drehte sie sich um und ging in das Badezimmer sie legte ihren Bademantel zur Seite und sagte nichts.
Dann sah sie Chris an.
"Würde es dir etwas ausmachen in meiner Gegenwart weniger zu schrein?", fragte sie ihn und es klang eher wie ein Befehl, ja Sie, eine Frau befahl ihm etwas.
"Ich hasse es."

"Ich glaube nicht.", sagte er mit leichter Stimme. "Ich bin es nicht anders gewohnt." Nebenbei dachte er sich: ‚Auch wenn ich mehr für dich empfinde, als für andere, hast du nicht das Recht MIR zu befehlen.’ Dass er es nur dachte, hing sicherlich damit zusammen, dass es Ginevra war, die vor ihm stand. Er versuchte es sogar zu unterdrücken unzufrieden auszusehen, was ihm jedoch nur mäßig gelang.
„Lass uns unter die Dusche gehen.“, sagte er und nun klang es von ihm wie ein Befehl.