Empire State Building

"Ich weiß ja nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber diese Aasgeier setzen alles daran mich zu interviewen. Weil ich noch nie Stellung genommen habe. Ich habe es für dich getan! Es tut mir leid, dass du es nicht verstehst.“
Er wandte sich ab und stütze den Kopf in die Hände. Seine Stimme bebte, als er weiter sprach: „Du hast wohl Recht… Wir sind wie Feuer und Wasser…“ Er ging ein paar Schritte weg und stützte sich dann auf das Geländer. Es sah so aus, als sei ihm schwindlig.

Ginevra stand auf.
"Ich fahre nach Hause, ich hab keine Lust mehr.", sie ging an ihm vorbei legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter und ging nach draussen.
Blitzlicht Gewitter und eine verletzte Frau die dennoch bezaubern Lachen konnte.
Dazu Frgane wie.
"Wie vielö haben sie gespendet."
"Lieben sie Mc Kenna"


Ginevra wurde still dann sagte sie.
"Ja ich liebe Herrn Mc Kenna und ich warne jede Frau die zu viel mit ihm redet.", dann blinzelte sie und ging durch die Masse und würdigte keinen mehr eines Blickes.
Dann hielt sie Dalia aufh.
"Aber Miss Loddos sie dürfen noch nicht gehen sie müssen doch nopch die SChleife zerschneiden.
"Welche Schleife?"
"Für den Zugang zum neuen Modell."
"Oh...."

Chris hätte besser auf den Arzt hören sollen. Als Ginevra an ihm vorbei geganngen war, sah er ihr nur kurz hinterher. Schließlich folgte er ihr doch. Er schwankte leicht und ging nicht bis nach draußen. Doch als er Ginevras Worte hörte verschlug es ihm die Sprache. Eben noch, hatte er gedacht, dass sie ihn hasste und jetzt gestand sie ihre Liebe? Waren ihre Worte für sie so viel wert, wie seine für ihn?
Er lehnte an der Wand und starrte ins Nichts. Was war nur geschehen? Unwilkürlich musste er an seine kleine Alice denken. Eine träne rollte seine Wange hinab und er senkte den Blick. seine Haare vielen ihm ins Gesicht, sodass man es nicht sehen konnte.

Dalia führte Ginevra zum Podeum.
"Ein paar Worte wären nett."
Ginevra stellte sich mit der blitzenden Schere hin.
"Auf das kein Kind mehr an einer Krankheit sterben oder Leiden muss.", dann schnitt sie das rote Band durch.

Chris beobachtete seine Liebste, wie sie auf das Podium stieg. Er hatte es sich wohl zur Eigenschaft gemacht immer nur jene zu verletzen, die er liebte.
„Auf das kein Kind mehr an einer Krankheit sterben oder Leiden muss.“ Hallte es in seinem Kopf wieder, bis er merkte, dass er es leise wiederholt hatte. Er versuchte sich zusammenzureißen und sah zu Ginevra. Die in diesem Moment ebenso zu ihm schaute. Kurz darauf lächelte er aus tiefster Freude heraus, denn auch er hatte gespendet… Dann sank er an der Wand zu Boden.

Ginevra schnitt das Band durch dann ging sie langsam in Richtung Chris der zusammengesunken war.
Sie wollte nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich Lenken desswegen versuchte sie ihre Charismatilk abzustellen was ihr schlecht gelang.
SIe half Chris auf.
"Dareling?", sagte sie leise.

„Egal was sie fragen. Ich will nicht, dass mein Name in Verbindung mit Spende genannt wird, klar?“, sagte er plötzlich mit einem sarkastischen Lächeln. „Sonst kommt jeder kleine verein noch auf mich zu und will Geld haben.“
Er lehnte sich wieder an die Wand und wartete ein bisschen. Dann schüttelte er den Kopf. Offenbar wollte er, dass er wieder zur Besinnung kam. Der Whiskey auf nüchternen Magen, zu wenig Blut und Tabletten, war anscheinend zu viel gewesen.
„Ich… brauch ein Glas Wasser.“, sagte er schließlich.

Ginevra schickte einen Mann los dann tippte sie was zu Dalia per Sms.
'Egal wer fragt Mr McJenna hat nichts!!!!!!!! gespendet!"
Dann wand sie sich wieder an Chris.
"Lass uns da vorne hinsetzten."

„Lass uns einfach hier stehen bleiben, ja?“ Er war ganz blass, aber langsam ging es wieder. Er war vorhin so wütend gewesen, dass er den Whiskey einfach runtergekippt hatte. Ohne Rücksicht auf Verluste… Jetzt trug er die Konsequenzen. Er hatte tatsächlich gespendet. Er hatte sich ein Gespräch mit Ginevra für Zweimillionen Dollar gekauft! Jetzt wurde ihm erst bewusst, was er getan hatte. Aber aus irgendeinem Grund fühlte es sich nicht ganz so schlimm an, wie er erwartet hatte.
„Bist du jetzt glücklich?“, fragte er Ginevra, die unmöglich wissen konnte, was er gerade dachte.

Sie sah ihn verwirrt an.
"Ich weiß zwar nicht was du meinst, aber momentan eher weniger."
Dann msuterte sie ihn.
"Und wir setzten uns jetzt hin.", sie nahm seine Hand und riss ihn einfach mit sich zu einer Sitzgruppe für VIP´s in der niemand saß.
"Hier haben wir wenigstens unsere Ruhe..."

Ja Ruhe hatte er in den letzten Tagen öfter gehabt. Ginevra tat ihm gut. Manchmal zwang sie ihn einfach irgentetwas zu tun, oder zu unterlassen, was wiederum dazu führte, dass er sich besser fühlte. Er kam sich schon richtig Abhängig vor, aber er empfand das nicht als 'falsch'. Was sein Vater wohl zu seinem Benehmen sagen würde. In diesem Moment war es ihm sowieso egal.
„Ach, nichts. Vergiss es.“, sagte er zu Ginevra. Der Mann kam mit dem Wasser wieder und wunderte sich nicht, dass Chris sich nicht bei ihm bedankte, als er es entgegen nahm. Er trank es schnell aus, wahrte aber ein bisschen Stil. Dann lehnte er sich zurück.
Er musste unbedingt auf Richard warten. Sie konnten das Empire nicht vorher verlassen.

Ginevra saß neben ihm und schaute ihm zu.
"Bruachst du noch ein Glas?", fragte sie ihn und schaute in ein Gesicht.
"Du hättest den Whiskey nicht trinken wollen aber aufhalten konnte ich dich eh nicht mehr."
Dann flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Übrigends danke das dir Worte mit mir so viel Geld wert sind, das weiß ich sehr zu schätzen.", sie lehnte sich wieder zurück und schaute ihn weiter an.

Mürrisch sah er seine Geliebte an und sagte irgendetwas Unverständliches.
„Ich wollte bloß nicht, dass du mir ewig vorhältst, dass ich ein geiziger Griesgram bin. Und außerdem hatte ich doch gesagt, dass ich nicht mehr mit einer Spende in Verbindung gebracht werden möchte. Natürlich wusste er am besten, dass er sich im Gewissen Sinne schon ein Gespräch erkauft hatte.
„Das nächste Mal schlag ich den Reporter einfach zu Boden und muss keine Fragen beantworten, die mich anschließend Zweimillionen Dollar kosten.“ Irgendwie klang er wie ein trotziges Kind.
„Wo bleibt er bloß.“, sagte er dann etwas abwesend und dachte an Richard.

Ginevra schüttelte den Kopf.
"Na wenn du meinst.", sagte sie lässig dann schaute sie sich um.
"Auch wen wartest du denn Dareling?".



(mehr fällt mir gerade bei beisten willen nicht ein -.-)

„Ich warte auf meinen Freund, den ich dir vorstellen möchte.“, antwortete er und sah sich wieder um. Seufzend blickte er dann auf seine Hände. Er wusste nicht wo er sonst hinsehen sollte. Schließlich musste er sich eingestehen, dass er es endlich sagen sollte, was ihm auf der Seele lag. Er nahm all seinen Mut zusammen.
„Ginevra?“ Noch hatte er Zeit einen Rückzieher zu machen, aber er tat es nicht. „Danke.“ Es klang sehr leise und verhalten.
Dann hörte er das unverwechselbare Motorengeräusch von Richards Wagen. Und Erleichterung spiegelte sich wieder.

"Wofür?", fragte sie vollkommen entgeistert.
Dann lauschte auch sie auf.
"Du möchtest mir wen vorstellen?", sie wunderte sich das er überhaupt Freunde oder Bekannte hatte.
"Wie kommts?"

Jules lächelte nahezu unerschütterlich in die Kamera und tauchte geschickt hinter Richard in die Massen der Reporter ein, so dass sie sich ihren Weg nicht frei kämpfen musste. Als einer der Reporter zu aufdringlich wurde ließ sie auf ihrem Gesicht ein schauriges und gleichermaßen bedrohliches Spiel von Licht und Schatten und einem gefährlichen Lächeln wirken, so dass jeder ein paar Zentimeter zurückwich.
In dem Gebäude atmete sie erleichtert auf und lächelte Richard an, nun war es wieder ein freundliches und nahezu liebevolles Lächeln. Sie dankte ihm mit einem einzigen kurzen Blick für seine Unterstützung.
"Und, hier ist ja schon alles in vollem Gange. Entschuldige, dass ich dich in der Bar so aufgehalten habe, es tut mir wirklich Leid."

Chris war sich sicher, dass Richard jetzt jeden Moment herein kommen müsste. Er richtete sich umständlich auf und stützte sich auf der Lehne des Sessels auf, als er stand.
„Ich mag ihn eben… in gewisser Hinsicht.“, antwortete er.
„Außerdem muss ich ein paar Dinge mit ihm klären.“ Über sein Gesicht huschte einen kurzen Moment lang eine Empfindung vorüber, die er nicht einmal selbst hätte deuten können. Gebannt sah er zu der Treppe, die vom Eingang zu ihnen führte.
Chris hörte Richard lachen und sah ihn schließlich auch. Gerade hatte er noch gedacht, dass Richard oft und dreckig lacht, aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, den schon gefror ihm das Blut in den Adern, als er diese verrückt gewordene Frau erblickte, die im Park gegen die eindeutig verrücktere junge Frau gekämpft hatte. Ein leichter Entsetzenslaut wich aus seiner Kehle und er schwankte.

„Es gibt nichts zu entschuldigen.“, antwortete er knapp und ließ seine Augen Suchend schweifen.
Als wenn er das wirklich nötig gehabt hätte. Er konnte Chris förmlich riechen. Er hatte sich bestimmt wieder ein hübsches, junges Ding mitgebracht, dachte Richard zumindest und legte Jules seinen Arm um die Hüfte. Leichtfüßig gingen sie die Treppe hinauf und konnten Chris sofort sehen, wie er auf dem Sessel gestützt zu ihm sah.
„Ist nicht wahr…“, sagte Richard voller Überraschung, als er bemerkte wer seine Begleitung war. Er erkannte sie. Chris hatte sich eine Vampirin als Liebchen gesucht. Unwillkürlich musste er lachen. Als er näher kam, dachte er schon, dass Ginevra ihn bereits ‚geküsst’ hatte, so weiß war er zumindest. Aber nach näherem betrachten stand das außer Frage.

"Liebster?", fragte Ginevra beunruhigt die der ganzen Szenerie noch nicht so recht mitbekommen hatte.
Dann sah sie Jules und neben ihr? Ein Vampir! Das war klar sie spührte seine Leblosigkeit quasi, er war das wovor sie bei Chriss angst hatte wenn sie ihn zeugen würde, unmenschlicher als jeder Geschäftsmann der hier heute ein und aus ging.
Chris war wohl erschrocken über Jules.
Sie wusste nicht was sie tun sollte noch hatte sie ihn nicht gebissen, und um ihn gekümmert auch nicht, was würde Jules wohl sagen.
Sekunden vergingen als in Geinevras Kopf ganze Gezeiten waltetetn.
Dann berappelte sie sich und verscuhte ab zu lenken.
"Ist das Richard Dareling?", sie tat so als würde sie JUles nicht erkennen

Jules lächelte unerschütterlich und so eiskalt, dass man fast annahm, als wäre ihr Gesicht eine Maske, die sie sich aufgesetzt hatte. Ihre Augen galten dem Mann, dem Menschen, der sie gesehen hatte, der sie vermutlich für psychisch krank hielt und der erste sein würde, der vor ihr wegrennen würde, auch ohne zu wissen, was sie war.
Dann jedoch fasste sich Jules wieder und schaffte es sogar, einen einigermaßen geschäftlichen Gesichtsausdruck hervor zu zaubern. Sie streckte Chris die Hand hin und drückte seine vorsichtig.
"Es freut mich, Sie kennen zu lernen, Mr McKenna. Mein Name ist Angelina Paxton und ich bin als Begleitung von ihm hier ... was auch immer er hier suchen mag."
Sie stupste Richard in die Seite und lächelte.
"Wie läuft es denn hier heute Abend? Oh, achja, ich möchte mich für unsere Verspätung entschuldigen. Wir waren zuvor noch unterwegs und haben die Zeit ein wenig vergessen. Ist meine Schuld, tut mir Leid."
Sie tat, als würde auch sie ihn nicht kennen, sondern hoffte, dass er sich aufgrund der Dunkelheit nicht mehr ganz so genau an ihr gesicht erinnerte. Immerhin konnte er im Dunkeln bei weitem nicht so gut sehen wie sie.




[sry Leute, Schule hat angefangen, habe nicht mehr so viel zeit ... schreibt zwischendruch ruhig mal weiter =)]

Zunächst sagte Chris gar nichts. Er starrte mit weit geöffneten Augen die Hand der verrückten Frau an. Angelina Paxton stand mit seinem engsten Freund auf dem Treppenabsatz. Er hatte sich eine verrückt gewordene Boxerin zur Geliebten gemacht. Völlig in Trance, sagte er zu Ginevra: „Nichts…“ Und nach weinigen Sekunden. „Ja, richtig. Richard…“ Gleichzeitig fragte er sich, wann er ihr gesagt hatte, dass er Richard hieß, aber es konnte auch gut sein, dass sie ihn aus dem Fernsehen kannte.
Schließlich streckte er Jules unwillkürlich die Hand entgegen, als sie ihm ihre hinstreckte. Sie hörte sich gar nicht irre an, aber das konnte durchaus nur eine Tarnung sein. Er starrte immer noch wie ein Mann, der sich seines Verstandes nicht mehr mächtig war. Sein Mund war leicht geöffnet und die Augen irgendwie nicht wirklich wach.
Dann schien er plötzlich aufzuwachen: „Richard! Ich muss mit dir reden. Jetzt!“
Richard schaute ihn etwas belustigt und überrascht zugleich an. Seine Gedanken schweiften schon zu dem Gespräch, was sie gleich führen würden. Es würde um Alice und den Männern in Schwarz gehen und um ein paar andere Probleme. Richard hatte noch nie jemanden getroffen, der so reich und arm zugleich war.
„Aber, aber. Chris. Wir sind doch gerade erst angekommen. Möchtest du nicht die wunderschöne Dame an deiner Seite vorstellen?“ (Als wenn er es nicht wüsste…)
„Ginevra Loddos…“, er wies auf Ginevra, dann drehte er die Hand zu Richard. „Richard…“
„Richard O’ Connor“, fiel er Chris ins Wort und gab Ginevra einen Handkuss.
Wärend der ganzen Szene hatte Chris fast ausschließlich Jules beobachtet. Sein Blick war misstrauisch und sein ganzer Körper angespannt. Es war ihm nicht geheuer, weshalb er schleunigst mit Richard sprechen wollte. Er trat ungeduldig auf der Stelle und wäre wahrscheinlich schon längst ausgerastet, wenn es nicht Richard und Ginevra gewesen wären.
„Wir können noch den ganzen Abend sprechen Chris. Lasst uns erst alle etwas trinken.“ Er schob Chris zu Ginevra und zog Jules sanft zu sich hin.
„Oder was sagst du mein Liebling? Du kannst natürlich auch erst deine Spende tätigen. Was willst du tun?“ Er lächelte, sodass sogar Chris für den Hauch einer Sekunde vergas, dass er reden wollte, aber das genügte schon.

Ginevras Gesichtszüge waren wie aus Steingemeißelt, perfekt, sie tat so als hätte sie Richard noch nie persönlich getroffen und spielte auch Jules Spiel mit.
"Mrs Paxton länger nicht gesehen.", sagte sie freundlich und sah zu Chris.
"Dareling geht es dir nicht gut?", und dann grinsend.
"Oder gefällt dir o´Conners Begleitung besser als ich?", sie lächelte ihm zu und strich ihm sanft über den Handrücken während sie ihn mitzog zu der Theke zu der Richard zielstärbig ging.

Chris stieß die Luft aus, als hätte er einen Schlag auf die Brust bekommen. ‚Länger nicht gesehen?’ dachte er. ‚Soll das ein Scherz sein? Bin ich völlig verrückt?’ Er sah Ginevra an wieder zu Jules, die vor ihnen gingen, dann sagte er vorsichtig, aber auch mit vollstem Ernst: „Das ist die Verrückte aus dem Park! Wie kannst du… sie… - wie soll ich sagen? - so ‚herzlich’ empfangen und so tun, als wenn nichts gewesen wäre?“ Er sah Ginevra in die Augen. „Du hattest doch Angst!“
Wie konnte sie etwas so offensichtliches nur übersehen? Sie wusste doch, dass sie mit ihr im Park war. Chris verstand die Welt nicht mehr. Dann kam ihm ein fürchterlicher Gedanke. Was wenn sie etwas vertuschen wollten. Etwas, was nicht in Chris’ Welt passte. Etwas, was er nur aus Sagen und Märchen kannte.
Was wenn es Vampire wirklich gab…?

"Ich glaube du irrst dich Schatz, das ist nicht die Irre die da rumgefaucht hat, obwohl cih sagen muss sie hatte eine gewisse ähnlcihkeit ich bin auch erst darauf hineingefallen, aber mir wurde bewusst das es nicht Angelina sein konnte das war unmöglich ich habe sie einen Tag später angerfuen und gefragt, habe ich dir davon nicht berichtet, ma Chere?", sagte sie vollkommen überzeugend.
Ginevra wusste wie man lügte, sie bildete sich einfach selbste ind as es die absolute Wahrheit war.
Und als Vampir konnte sie auch ihren Körpoer unter Kontrolle halten niicht so wie Menschen, sie wurde rot wann sie es wollte, schwitzen tat sie nur ab und an um nciht aufzufallen und zittern war ihr fremd.

„Dann werde ich veranlassen, das man die Betrügerin findet.“, sagte er voller Überzeugung. Doch im tiefsten inneren, der Teil von ihm, der nur Gedanken und Empfindungen abspeichert, wusste, dass etwas nicht stimmte. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Und nocheinmal dachte er darüber nach, ob die zwei wirklich unter einer Decke steckten? Er verwarf den Gedanken vorerst, aber behielt ihn sich im Hinterkopf.
„Warum sollte sie jemanden kopieren und dann über eine andere Irre herfallen?“, sagte er schließlich.