Shoppingmall

„So kann man es sagen.“, sein arrogantes lächeln verbreiterte sich zu einem Grinsen und er ließ sie bei sich einhaken. Jetzt ging es größten teils ums Schau Laufen. Die Leute der Highsociety starrten die Beiden an, als wären sie von einem anderen Stern.
„Ich hasse diese Trottel.“, sagte er angewidert und sehr leise. Sie hatten die Mall kaum betreten, als auch schon einer von der Presse um sie herum wuselte.
„Mr. McKenna, ist des ihre neue Gefährtin? Wie lange kennen sie sie schon? …“, der Reporter war noch jung und kannte daher nicht die Gefahr.
Chris strafte ihn mit einem herablassenden und Furcht einflößenden Blick. „Geh mir aus dem Weg, oder ich sorge dafür, dass du deines Lebens nicht mehr froh wirst.“, sagte er kalt. Doch so schnell gab der Junge nicht auf. Die umherstehenden sahen ihn mitleidig an. „Pressefreiheit…“, brachte der Junge noch hervor, bevor er erstarrte. Chris hatte ihm seinen Presseausweis abgerissen, auf dem der Name des Jungen stand. „Ronald Stark, hm? Leb wohl.“ Seine Lippen formten ein diabolisches Lächeln und er schubste den Jungen weg.

Ginevra gefiehl es gar nicht.
"Warte doch mal, lass ihn doch, er wird für dich arbeiten und nichts dafür verlangen, er kann dich gut darstellen, das gibt dir mehr Wege innerhalb des Geschäftslebens, nihct das du es nötig hättest, aber es kann nie schaden.", Sie lies ihn los und ging zu dem jungen Mann.
"Hören Sie Stark, a bin ich Ginevra Loddos ich wünsche mit Namen angesporchen werden nicht mit 'neue Gefährtin' b spricht man jemadnen wie Mr. McKenna nicht so trottelig an. Ziehen sie sich um und rufen sie die Nummer an, wenn wir dann noch gewillt sind uns mit Ihnen abzugeben, dürfen sie uns vielleicht interviewen und nun bewegen sie ihren jungen Hintern und besorgen mir einen Orangensaft! Verstanden?", mit diesen Worten ahrkte sie sich bei Chris ein und ging mit ihm weiter, während der Junge völlig aufgelöst da stand und Löcher staarte.
"Nun machen sie schon, sie wissen doch was sonst passiert.", sagte Ginevra aufgebrahct.

Chris starrte ihr Fassungslos hinterher, als sie den Jungen zurück pfiff und ihm Angebote machte, die Chris sich in seinen Träumen nicht vorgestellt hätte. Was fiel dieser Frau ein. Was glaubte sie, was sie für eine Macht über ihn hatte. Er war so geschockt, dass er sich kaum bewegen konnte. ‚Warte doch mal…’ hatte sie gesagt und seine Autorität untergraben. Er verspürte einen leichten Anflug von Ärger und Missbilligung, der aber gleich wieder verschwanden, als sie ihm wieder schmeichelte. Kurz darauf wurde er schon wieder weiter gezerrt.
„Was…“, er fand keine Worte. „Was sollte das?“, fragte er schließlich mit stahlharter Stimme und ärgerlichem Blick. Er sah sie finster an und würde keine fadenscheinigen oder an den Haaren herbeigezogenen Begründungen dulden.

"Marketing.", sagte sie bloß.
"Du magst was von Geschäften verstehen, aber ich verstehe etwas von sich selbst verkaufen, heißt für andere Schmackhaft machen. Glaub mir du wirst es nicht bereuhen.", sie sah ihn lieblich an.
"Es tut mir leid, das ich mich dir wiedersetzt habe, aber du wirst schon merken, es ist für dein bestes. Morgen schon wirst du auf den Titelblatt der Times erscheinen, er war nämlich von dieser, du kannst es dir nicht erlauben dich mit der Zeitung schlecht zu stellen, sie würden dich ruinieren, dass haben sie shcon mit anderen gemacht, da zählt Geld nicht mehr, jeder ließt die Times, und das auch in Europa.", sagte sie fachmännisch.
dann lächelte sie ihm zu und scahute ihn unschuldig an.
"Ich entschuldige mich bei dir auch nocheinmal anders dafür, in Ordnung?2

Er sah sie an und sein Zorn wuchs. „Du… Du glaubst allen ernstes, dass dieser Wicht mich hätte ruinieren können?“ Er lächelte ironisch. „Es scheint doch so zu sein, dass Frauen nicht klug und hübsch gleichzeitig sein können. Was glaubst du wen du vor dir hast?“
Er funkelte sie an und seine ganze Haltung strahlte pure Arroganz und Selbstliebe aus. „Niemand von der Times würde es wagen etwas zu schreiben, was mich angreift. Hörst du? Ich brauche keine Reputation. Macht kommt nicht nur durch Geld, sondern dadurch, dass du deinen Untergebenen Angst machst.“ So wie ER das sagte hatte es sogar etwas von unbestechlicher Wahrheit. „Ich kann mir Gesetzte biegen und brechen wie ich will. Ich spiele in der obersten Liga und du denkst, dass mich so eine Made einfach so ruinieren kann?“ kopfschüttelnd wandte er sich ihr wieder zu. „Das ist wirklich dumm.“

Ginevra lies das alles kalt, sie hatte sich schon schlimmeres angehört, sie stand da und ließ ihn ausreden.
"Nein, er nicht aber der Chefredakteur, ich kenne ihn du stehst schon auf der Blacklist. Und wenn du meinst das ich Dumm bin dann kann ich ja auch gehen, ich habe Medizin und Jura studiert du Idiot.", sie sah ihna n.
"Und nach $ Stgb abschnitt 72 A (is jetz erfunden hab keinen bock zu suchen), machst du gerade in der Öffentlichkeit Rufmord, und ich könnte dich auf 2 Milliarden Doller verlklagen.", sie sah ihn herausfordernt an, und das was sie noch machte war unfair, sie setzte ihre Fähigkeiten ein und machte ihn schwach, sie strahlte so viel charisma aus das alle Leute stehen blieben und Chris sich nicht mehr wiedersetzen konnte.
Dann ging sie auf ihn zu.
"Aber Chris, ich war unartig, das gebe ich zu verzeih deiner Kleinen Ginny und geh mit mir weiter einkaufen ja.", sie sah ihn von unten aus an.

Er glaubte ihr nicht, zumindest, was die Times anging. Aber er nahm es hin. „Du kannst mir nicht beweisen, dass ich Rufmord betrieben habe. Ich sagte lediglich lebe wohl. Und selbst wenn! Ich sagte dir bereits dass ich mir das Gesetz biege.“
Er wurde wieder ruhiger, weil er sich überlegen fühlte. Und dann bringe ich deinen Redakteur um seine Existenz.“, seine Augen blitzten. „Aber ich verzeihe dir, vorerst.“
Er ging mit ihr weiter und wurde von ihrer reizenden Art bezirzt. Er hatte keine Lust seine Bettgespielin zu verlieren, aber noch mal würde er das Theater nicht mit machen…
„Such dir was aus.“, es klang fast wie ein Befehl.

Sie lies ihn los und ging.
Zu dem Rest hatte sie nichts mehr gesagt, es hatte sowieso keinen Sinn.
Dann schaute sie sich in der Masse von Designer Unikaten um.
Sie hasste einkaufen, sie hasste es mehr als alles andere, es war stickig, viel zu warm und sie hatte hunger.
Sie ging durch die Reihen und suchte sich schließlich drei Kleider aus, ein schwarzes, ein rotes und eins in Rosé, es wunderte sie das sie dieses Kleid mochte wo sie Rosa sonst nicht leiden konnte.
Sie zock erst die ersten beide Kleider an und war eher missgelaunt, dann zog sie das Rosé farbene an.
Sie trat heraus und blickte in erwartungsvoll an.

Zunächst hatte Chris sie beobachtet und war leicht verstimmt. Er beschloss Energie zu sammeln. Er hatte viel zu viel in den Streit investiert und viel zu viele Blicke auf sich gezogen.
Er begutachtete das Rosa Kleid und sein Blick hellte sich auf.
„Es steht dir ausgezeichnet.“, sagte er erfreut über die Tatsache, dass er eine so schöne Gespielin hatte.
„Nun noch Schuhe und Schmuck. Wenn du unbedingt willst kannst du auch ein Diadem haben.“, sagte er zufrieden.

Sie ging in dem Kleid zu ihm hin.
"Darf ich dich in der Öffentlichkeit küssen? Ich will dich nicht nocheinmal verärgern.", sagte sie leise ohne das es jemand hörte außer ihm, sie schaute ihm dabei eindringlich in die Augen.

"Natürlich.", sagte er sanft. "Im Moment gehörst du zu mir. Wir werden zusammen gesehen und dürfen uns auch wie ein normales Paar verhalten." Er legte seine rechte Hand an ihre Wange.
"Du bist wunderschön, meine Liebe.", er war wieder wie ausgewechselt.

Sie küsste ihn zärtlich.
Dann sah sie ihn an.
"Danke, was würde ich nur ohne dich tun."
Durch ihren Kopf ging nur ~ Natürlich schlafen, welch dumme Frage.~
"Dann lass uns den Rest besorgen, ich hoffe doch das das jemand zum Auto bringt und ich es nicht tragen muss.", sagte sie etwas fordernt, aber nur so sehr das sie ihn nicht verärgerte.

Er nahm ihre Küsse wohlwollend an.
Er schaute ihr in den Ausschnitt und dann in die Augen. „Ich bin nun mal größer…“, rechtfertigte er sich und grinste.
„Natürlich wirst du das nicht tragen.“, er schnippte mit dem Finger und schon stand jemand zu stelle. „Auf die Rechnung.“
Er ließ sie wieder einhaken und führte sie zur Schuhabteilung.

Sie hatte sich natürlich vorher noch umgezogen.
Das er ihr in den Ausschnitt schaute störrte sie nicht, warum auch, er hatte schon mehr gesehen und außerdme wusste sie eh nicht was daran so toll war.
Dann schaute sie sich Schuhe an, sie nahm irgendwelche Stilettos von Gucci die zu dem Kleid passten, ihr war egal wie teuer sie waren.
"Sag mal, stehst du auf kamasutra.", sagte sie belustigend.
Wie sie dadrauf kam wusste sie selbst nich.

"Ich stehe auf alles, was annährend mit Sex zu tun hat.", antwortete er als hätte sie ihm nach seiner Lieblingsspeise gefragt.
Er sah genauso wenig auf den Preis wie Ginevra. Es war ja auch egal.
Die Schuhe passten hervorragend und Chris zog sie an sich heran.
"Jetzt noch der Schmuck."

Sie strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und schaute ihn wohlwollend an.
"Dann habe ich noch viele überraschungen für dich.", sie hatte während der Zeit sich so einiges angenommen.
Sie konnte jeden Mann verführen, und hatte er noch so kranke Fantasien, denn so nahm sie auch ihr Blut zu sich.
Wo sie darüber nach dachte hatte sie Hunger.
Sie legte eine Hand an die Stirn, ein leichter Schwächeanfall.

"Das freut mich.", erwiederte er und lächelte schief.
Er legte den Kopf schief. "Geht es dir nicht gut?" Er schlang sanft seine Arme um sie und hielt sie fest.
"Brauchst du etwas. Er stzte sie in einer Kabine auf den Hocke und zog den Vorhang zu.
Es musste nicht jeder sehen was mit ihr war.

Sie lächelte ihm zu.
"Mir ist nur etwas schwindelig, ich habe meine Tabletten nicht genommen, Kreislauf und so.", sagte sie und setzte sich gerade hin, in Wahrheit hatte sie hunger, hunger auf Blut, viel Blut.
"Ich werd eben auf die Damentoilette gehen, entschuldige mich bitte.", mit diesen Worten ging sie an ihm vorbei zu Damentoilette, und sie hatte Glück, eine junge Frau, sie überfiehl sie und löschte ihren Durst, welcher zwarnicht groß aber Tagsüber verheerend sein konnte.
Sanft tupfte sie ihr Gesicht ab und lutsche ein Bonbon um den blutigen Geschmack los zu werden.
Notfalls würde sie sich rausreden das sich auf die Zunge gebissen hat.
Sie ging wieder nach vorne und sah sichtlich erhohlter aus.
McKenna stand vor der Kabine.
"Tut mir leid dich ohne Worte stehen gelassen zu haben, aber ich wollte nicht deinen Anzug ruinieren.", sahte sie und lehnte sich an ihn.
"Ich bin erschöpft wollen wir in einem Bistro eine Pause machen?", fragte sie ihn zärtlich, was keiner sah war das sie ihn während sie sich an ihn lehnte leicht zwischen den Beinen verwöhnte, sie lächelte ihn Unschuldig an, und sie wusste es gefiehl ihm.
Der leichte Nervenkitzel der dabei lag.

Er reagierte auf ihre Berührungen in einer sehr wohlwollenden Art und zog seine Hüfte etwas zurück. Er lächelte über ihr offensichtliches Bemühen, ihn herumzukriegen.
„Nun, Ich hatte gestern jemanden beauftragt noch einen Platz für zwei im Plaza zu reservieren, aber… wenn du unbedingt in dieses schäbige Bistro gehen möchtest, steht dem nichts im Weg.“, sagte Chris geschmeidig und ein bisschen selbst verherrlichend. Er hatte überall Beziehungen und Stammtische. Macht war in dieser Welt alles und die hatte er.
„Auf der anderen Seite könnten wir noch schnell deinen Schmuck kaufen und uns dann zum Plaza begeben.“ Er legte wieder seine Hand an ihre Wange und seine Lippen berührten ihre nur um Haaresbreite. „Wenn du das willst…“, hauchte er und ließ seinen Mund langsam zu ihrem Ohr wandern, wo er dann sanft dran knabberte.
Selbst für eine Berühmtheit wie sie, war es nicht Gang und Gebe in einem solch noblen Hotel zu speisen. Er sah ihr in die Augen und bewunderte diese zutiefst.

"In Ordnung, dann lass uns erst den Schmuck hohlen und dann in das Plaza gehen.", sie lies sich nichts anmerken harkte sich bei ihm ein und ging los.
Ihre Schuhe drückte sie der nächsten Bedienung in die Hand.
McKenna gab wieder sein übliches "Auf die Rechnung", zu Gute und sie gingen weiter.
Ginevra suchte sich ein Granatcollier mit dazugehörigen Ring, Armband und Ohrringen aus.
Ihr ging es schon wieder viel besser, aber das musste McKenna nicht merken, stattdessen fächelte sie sich immer LUft zu mit einem Fächer den sie nebenbei gekauft hatte.
"Lass uns jetzt an die frische Luft ja?", sagte sie verzweifelt und ging mit ihm Richtung Auto.

Chris nickte. „Nun gut. Gehen wir.“ Er brachte sie zu seinem Auto, was bereits vor der Tür stand. Er hatte kurz telefoniert, als Ginevra auf der Toilette war. Die Türen wurde ihr und dann auch Chris aufgehalten, doch Chris stieg nicht ein.
„Du kannst hier im Auto kurz warten, oder schon mit Sam ins Plaza Fahren. Wie du willst. Ich muss noch etwas erledigen.“ Sam war der Fahrer von Chris.
Er wartete nicht auf ihre antwort Er bog um eine Ecke und verschwand.
„Geschäfte.“, sagte Sam und lächelte. „Diese zwielichtigen Gestalten treffen sich nur in dunklen Ecken mit ihm…“
Chris’ Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit und er fluchte vor sich hin. „So ein albernes Getue. Verdammt noch mal. Als hätte ich nichts Besseres zu tun…“ Endlich sah er jemanden und lief schnurstracks auf denjenigen zu. Der in Schwarz gehüllte, sah Furcht erregend aus, doch Chris war es ja schon gewohnt. "Hier ist das Gled.", sagte er und zeigte es dem Mann.

Ginevra war sichtlich beunruhigt.
"Was?", sie wusste was es fü Gestalten sein mussten.
"Wir warten hier."
Augeregt spielte sie an ihrer Handtasche rum, wie lange würde er weg sein, würde er in Gefahr sein, oder war es sogar ein Hunter.
Nun wurde ihr schlecht.
Sie zog eine kleine Amphore aus ihrer Tasche, gefüllt mit Blut und trank diese aus.
Dann wartete sie weiter.

„Was ist? Erfüllen sie nun den anderen Teil der Vereinbarung?“, Chris war ruhig, aber es fehlte nicht viel, dass er ungeduldig wurde und die Beherrschung verlor.
„Noch eine Kleinigkeit…“, der andere er zog seinen Mantel enger. Und Chris’ Augen verengten sich.
„Nein. Ich habe meinen Teil der Abmachung bezahlt.“, sagte er scharf.
„Mr. McKenna. Die kleine kostete Blut und daher sollen auch sie bluten, wenn sie sie haben wollen.“
Chris wurde ziemlich wütend und zog seine Waffe. „Ich fürchte mich nicht davor sie zu benutzen.“, warnte er. Sein Gegenüber lachte auf.
„Was glaubst du, was du damit ausrichtest.“, er kam näher und Chris, war außer sich. ER hatte ihn geduzt und ihn ausgelacht, wie unverschämt konnte man werden. ‚Noch ein Schritt und ich…’ Ein Schuss.
Der Mann, stürzte sich auf Chris, welcher ihn jedoch schnell ab warf. „Was zum…“ dann sah er eine zweite Gestalt, die schnell auf die beiden zu kam.

Ginevra hielt es nicht mehr aus.
Sie folgte Chris, mit ihren übermenschlichen Fähigeiten konnte sie auch besser sehen.
Sie rannte etwas, und fand schließlich die dunkele Ecke, zwei Männer griffen Ihn an.
Was sollte sie tun?
Ersteinmal versteckte sie sich und wartete ab.

Die zweite Gestallt griff ihn jedoch nicht an, sondern versuchte den anderen von Chris fernzuhalten. Es gab einen gewaltigen Knall als die beiden aufeinander prallten. Chris schaute teilnahmslos zu und erkannte, dass die beiden anscheinend um ihn kämpften, er war völlig verwirrt und außerstande sich zu Bewegen. Die Geräusch die aus den Kehlen der beiden Männer drangen, waren keines Falls menschlich. Was war das nur für ein Alptraum? Er wollte weg und endlich erwachte er aus seiner Ohnmacht. Schritt für Schritt bewegte er sich von den beiden Weg und rannte ins Tageslicht. Er sah sein Auto und ging langsam dort hin, wobei er seine Sachen ordnete.